Das ist der Weltunterklang.
Schallplatten. Stapelweise. Ach was. Berge davon.
Irgendwo dazwischen hockt eine Gestalt, peinlich genau darauf bedacht ja nicht eine der kostbaren Scheiben aus Versehen zu betreten. Flinke Finger durchforsten Kistenweise Kostbarkeiten. Im Hintergrund kratzt verlegen das Auslaufgeräusch eines alten Jazzstandarts.
Längst vergessene Musik unter die Lupe nehmend bahnt sich diese Figur ihren Weg durch diese Anhäufungen von Plastischen Kreisen.
Weltunterklang erzählt die Geschichten dieses vermeintlich wahnsinnigen Plattensammlers in hörspielartigen Episoden.
Mehr nicht.